Menschen in der VHS: Pamela Müller


Am 18. März hatte Pamela Müller ihren ersten Arbeitstag in der VHS. Davor studierte die 42 jährige Reinbekerin Grafik Design, arbeitete zwischenzeitlich als Bürokraft, und war zuletzt als Grafikerin tätig.

VHS: Guten Morgen Frau Müller. Jeden Tag kommen Teilnehmende in die Anmeldung. Bestimmt wollen viele davon etwas mehr von Ihnen wissen. Wie würden Sie sich beschreiben?
Pamela Müller: Ich würde mich als freundlich und aufgeschlossen beschreiben. Generell freue ich mich, wenn ich anderen helfen kann. Und ich mag es gerne vielfältig, sowohl im Job als auch im Privaten.

VHS: Das passt ja zu Ihren Aufgaben hier, zwischen Service- und Kreativabteilung.
PM: Ja. Hier in der Anmeldung ist ein ständiges Kommen und Gehen. Man weiß nie genau, wer gleich mit welchem Anliegen am Tresen steht. Vieles ist für mich mittlerweile Routine, Kursberatung oder Anmeldung etwa. 

VHS: Und wenn Sie mal überfragt sind?
PM: Dann wende ich mich an meine Kolleginnen und Kollegen. Es ist immer jemand da, der mich dann unterstützt.

VHS: Teamwork eben.
PM: Ja ich bin eher Teamplayer als Einzelkämpferin. Und alle hier haben mich im Kollegenkreis herzlich aufgenommen.

VHS: Und wie verträgt sich das mit „eigene Ideen verwirklichen“?
PM: Sie meinen die „Kreativabteilung“? Das passt gut. Bei der Gestaltung des Programmhefts kann ich viele eigene Ideen einbringen. Und durch die Abstimmung mit den Kolleginnen und Kollegen entsteht ein guter Mix aus Bekanntem oder Altbewährtem und etwas Frischem. Als Grafikerin kann ich Neuerungen aus Expertensicht einbringen. Und wenn sich die dann als gut erweisen und umgesetzt werden, freut mich das.

VHS: Abschlussfrage: Was machen Sie, wenn Sie nicht in der VHS arbeiten?
PM: Zu allererst habe ich Familie, ich mache Sport und ich gehe gerne auf Reisen. Und ab und zu, bin ich auch in meiner Freizeit in der VHS, etwa beim Theaterensemble. Romeo und Julia im Mai hat mir sehr gut gefallen.

VHS: Vielen Dank für das Gespräch


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